Ein hinterlistiger Schmeichler, bekannt und unbeliebt durch Auftritte in diversen Spelunken und Branntweinschenken.
Senkt zwischendurch das Niveau verschiedener österreichischer Bühnen, wie der Oper Graz, dem Theater an der Wien oder dem Wiener Metropol.
Als Autor versucht sich Stanek auch, zum Leidwesen breiter Publikumsschichten. Seine Werke wurden bereits in verschiedenen Häusern uraufgeführt, wobei der Begriff „Haus“ als Synonym für „Kuhstall“ zu verstehen ist. Selbst das staatliche Fernsehen sah sich unter Bombenandrohungen dazu gezwungen, Staneks unlustige Sketches auszustrahlen.
Seine Anhänger sind hauptsächlich Drogenbosse, Prostituierte und chronische Exhibitionisten, allerdings solche mit poetisch-melancholischen Anwandlungen.
Im Internet biedert sich Stanek der Menschheit unter www.flostanek.at an.